Der heilige Gral soll laut Wikipedia "Glückseligkeit, ewige Jugend und Speisen in unendlicher Fülle bie­ten“. Die Craftplaces API ist der heilige Gral der mobilen Gas­tro­no­mie, der ab­ge­seh­en von der ewigen Jugend dies alles vorzuweisen hat. Zunächst jedoch...

…etwas Auf­klär­ungs­ar­beit: Was ist eine API? Die Engländer – die neben Wildschwein in Pfefferminzsoße übrigens ganz ausgezeichnetes Street Food vorweisen können – meinen mit API 'application programming interface‘, also eine An­wend­ungs­program­mier­schnitt­stelle. Klingt trocken, beinhaltet jedoch eine saftige Mischung feinsten Quell­codes. Wer Lust, Hunger, ein passendes Geschäfts­modell und etwas technisches Hintergrund­wissen hat, kann die API dazu verwenden eigene Software im Kontext 'mobiler Unternehmen' zu entwickeln.

Die Craftplaces API stellt die Informationen bereit, die die Foodtruck-Betreiber tagesaktuell pflegen. In erster Linie sind es Standortdaten, quasi das Grundrezept und bei einem mobilen Geschäftsmodell der wesentlichste Aspekt. Als Würze fügt die Craftplaces API noch Logo, Bilddaten sowie etwas Profiltext hinzu und schmeckt das Ganze mit vielen weiteren Daten des Foodtrucks ab. Dieses Rezept kann nach eigenem Gusto angepasst werden.

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Standorte

kennt die Craftplaces API bis auf den Meter genau.

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Termine

stecken minutengenau in der Craftplaces API.

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Touren

wurden im letzten Monat von der Craftplaces API abgerufen.