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Gibt es einen Mindestumsatz fürs Foodtruck-Catering?
Ist der Mindestumsatz eine Pauschale? Gibt es beim Foodtruck-Catering neben dem Mindestumsatz noch andere Kosten?
Viele Foodtrucks, viele unterschiedliche Ausprägungen was die Rahmenbedingungen des Catering-Angebots betrifft. Trotzdem: Im Angebot für Ihr Foodtruck-Catering wird Ihnen ganz oft ein Hinweis auf den Mindestumsatz begegnen. Entweder als feste Position oder bei den Hinweisen der Allgemeinen Catering-Bedingungen.
Der Mindestumsatz ist für den Foodtruck-Unternehmer die finanzielle Mindestgrenze, die er erreichen muss um ein Foodtruck-Catering aus wirtschaftlicher Sicht mindestens erfolgreich durchzuführen. Aber auch für den Auftraggeber des Caterings ist der Mindestumsatz die finanzielle Größe, die als untere Grenze für die Planung Ihres Events veranschlagt werden sollte. Selbstverständlich beinhaltet der Mindestumsatz ein gewisses Leistungsspektrum, ist also keinesfalls eine Pauschale ohne Gegenleistung. In der Ausgestaltung des Mindestumsatzes ist jeder Foodtrucker frei. So können darin bereits die Anfahrtskosten oder zumindest eine Anfahrtspauschale enthalten sein. Oft werden Mindestumsätze auch gestaffelt nach Entfernung. So könnte ein Foodtruck-Catering im Umkreis von 50km (ausgehend von der Homebase des Trucks) 1.000 Euro betragen, bis 150 km 1.600 Euro und ab 250km 2.400 Euro. Wie gesagt: nur ein Beispiel.
Auch minimaler Personalaufwand für den grundlegenden Betrieb bei Ihrem Foodtruck-Catering können dabei vorgesehen sein. Nicht zu vergessen ist natürlich das Street Food, welches Ihnen und Ihren Gästen diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Foodtruck-Erlebnis werden lassen. So kann der Mindestumsatz des Caterers beispielsweise eine Mindestmenge an Speisen bzw. frisch zubereiteten Gerichten enthalten.
Die Höhe des Mindestumsatzes fürs Foodtruck-Catering ist wie gesagt individuell, da es von vielen Faktoren abhängt. So spielt es durchaus eine Rolle, ob ein Foodbike, eine kleine Ape, ein durchschnittlich großer Foodtruck oder ein großes Dickschiff als Foodtruck-Caterer ausgewählt wird. Auch die Entfernung kann eine Rolle spielen, denn mit längerer Anfahrtstrecke zum Catering steigt der Aufwand für Verbrauch und Personal. Mehrtägige Veranstaltungen oder Caterings, die (z.B. wegen Einhaltung der gesetzlichen Maximalarbeitszeit) Übernachtungen notwendig machen sind zwar nicht die Regel, haben aber ebenso Einfluss auf den Mindestumsatz. Die unterste Grenze wird in den seltensten Fällen unterhalb von 700 Euro liegen.
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