Startseite / Foodtruck-Szene: Europa vs. USA
Wie unterscheidet sich die deutsche von der US-Foodtruck-Szene?
Da der Trend zu mobilen Küchen aus den USA zu uns herüber geschwappt ist, sollte man meinen, dass der Unterschied eher gering ist. Das ist aber nicht der Fall, es gibt sogar große Unterschiede.
Erstmal sind die angebotenen Gerichte in den USA anders. Es gibt beispielsweise in Kalifornien sehr viel „Fusion-Food”. Diese Art zu kochen verbindet das Beste mindestens zweier Regionen miteinander. So gibt es Sushi-Burritos oder Burger mit Reis oder Nudel-Buns. Hört sich eigenartig an, schmeckt aber superlecker.
Auch die Trucks sind anders. In Europa sind die Klappen größer und man kann sehr gut direkt in die Küchen hinein blicken. Das bedeutet sehr viel mehr Transparenz dem Kunden gegenüber. In den USA sind die EU-Trucks deshalb gerade stark im Kommen. Außerdem ist in den USA die Kommunikation über Social Media bedeutend ausgeprägter als in Deutschland.
Auf beiden Seiten des Atlantiks vereint die Trucker aber die Leidenschaft für gutes Essen, der regionale Bezug und die Kommunikation mit den Kunden.
Weitere Fragen und Antworten zu Foodtrucks und Street Food
Warum wird Foodtrucks zusammen geschrieben?
Wir schreiben zusammen, was zusammen gehört. Foodtrucks vereinen außergewöhnliches Essen mit einzigartigen Trucks. Unser kleiner Rechtschreib-Exkurs zum Thema Fo…
Seit wann gibt es Foodtrucks in Deutschland?
Das Foodtruck-Konzept gibt es schon länger, aber das, was wir unter einem Foodtruck verstehen, hat 2010 mit RibWich in der Region Nürnberg begonnen. Klaus P. W…
Was ist besser: Strom oder Gas?
Beides! Auch wenn die Antwort für viele auf den ersten Blick irritierend wirkt, stellt sich häufig heraus, dass die Kombination von beidem häufig die beste Lö…